Was ist CPM (Cost per mille)?

Auch bekannt als Cost-per-thousand Impressions. Die Informationen im CPM-Bericht beziehen sich hauptsächlich auf das Google Display-Netzwerk (GDN) und zeigen, wie viel du zahlen musstest, um 1.000 Nutzer zu erreichen. Der Indikator ist besonders wichtig für den Aufbau von Reichweite und Markenbekanntheit. Beachte, dass der Wert höher ist, wenn du ein detailliertes Zielgruppen-Targeting betreibst oder auf Konkurrenzmärkten aktiv bist.

Wann solltest du es verwenden?

Das CPM-Modell ist das gängigste Modell, um Reichweite und Markenbekanntheit aufzubauen. Du bezahlst für die sichtbare Anzeige unserer Werbung. Für Werbetreibende, die CPC -Kampagnen nutzen und die Rentabilität eines Wechsels zu CPM in Betracht ziehen, sollte die CTR berechnet werden.
Wenn deine CTR über 0,2 % liegt, solltest du eine Abrechnung nach dem CPM-Modell in Betracht ziehen. Denke daran, dass diese Regel nicht jedes Mal funktioniert. Du musst jedes Mal das gewünschte Ergebnis und die gesetzten Kampagnenziele berücksichtigen.

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