Was ist die gTLD (generic top-level domain)?

gTLD (generische Top-Level-Domain) – eine der beiden häufigsten Arten einer Top-Level-Domain (TLD), zusammen mit den länderspezifischen Top-Level-Domains (ccTLD). Die gTLD-Domains dienen dazu, über die Art der Website zu informieren. Sie werden von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) und der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) verwaltet. Eine Top-Level-Domain ist die letzte Ebene jedes voll qualifizierten Domainnamens.

Arten von generischen Top-Level-Domains

There are two main types of generic top-level domains:

  • gesponserte Top-Level-Domains,
  • nicht gesponserte Top-Level-Domains.

Die ersten sind für öffentliche Einrichtungen reserviert – staatliche, militärische, gemeinnützige oder Bildungsorganisationen. Sie haben drei oder vier Zeichen, z. B. edu, .gov, .info. Die zweiten hingegen werden zentral von der IANA verwaltet und stehen nicht für eine bestimmte Gemeinschaft. Ursprünglich konnten die generischen Top-Level-Domains nur drei oder einen Buchstaben haben, z. B. .com, .net, .org. Dies waren die ersten Erweiterungen für die Registrierung von benutzerdefinierten Domänennamen. Nach dem Jahr 2000 kamen neue generische Top-Level-Domains hinzu, wie z. B.: .info, .agro, .tourism, .aero, auf den Markt. Sie ermöglichten es, die Arten von Websites genauer zu definieren.

gTLD und SEO

Interessant ist, dass neue generische Top-Level-Domains den SEO-Prozess unterstützen können. Eine ordnungsgemäß durchgeführte Website-Migration (Implementierung von 301-Weiterleitungen und Überprüfung der Domain in der Google Search Console) von der .com-Domain zu einer anderen gTLD kann ohne Verlust von organischem Traffic durchgeführt werden. Dank der präziseren Definition des Geschäftsbereichs mit einem geeigneten Domainnamen konnte in vielen Fällen kurz nach der Migration der Website ein Anstieg des Google-Rankings beobachtet werden.

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